GlobeNewswire: Evaxion und nicht offengelegter Kooperationspartner veröffentlichen vielversprechende Ergebnisse für EVX-B1-Impfstoff-Antigene gegen Staphylococcus aureus-Infektionen

Evaxion und nicht offengelegter Kooperationspartner veröffentlichen vielversprechende Ergebnisse für EVX-B1-Impfstoff-Antigene gegen Staphylococcus aureus-Infektionen Evaxion und sein Kooperationspartner testeten die von Evaxion entwickelten Impfstoff-Antigene gegen Staphylococcus aureus in einem klinisch relevanten Tiermodell für postoperative Wundinfektionen Die Impfstoff-Antigene zeigten bei großen Nicht-Nagetieren einen signifikanten Schutz vor postoperativen Wundinfektionen und signalisieren ein vielversprechendes Potenzial für die klinische Wirksamkeit in Studien am Menschen KOPENHAGEN, Dänemark, April 08, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Evaxion Biotech A/S (NASDAQ: EVAX) („Evaxion“ oder das „Unternehmen“), ein Biotechnologie-Unternehmen in der klinischen Phase, das sich auf die Entwicklung von AI-Immunology™-gestützten Impfstoffen spezialisiert hat, freut sich, den erfolgreichen Abschluss mehrerer umfangreicher Infektionsstudien an Nicht-Nagetieren bekannt zu geben, in deren Rahmen die Antigene des präklinischen Impfstoffkandidaten EVX-B1 von Evaxion gegen Staphylococcus aureus (S. aureus) getestet wurden. In den Tierstudien führten die EVX-B1-Antigene zu einer deutlichen Verringerung der Krankheitslast. Gegenwärtig führen die beiden Unternehmen Gespräche über das weitere Vorgehen. Birgitte Rønø, Chief Scientific Officer bei Evaxion, äußert sich begeistert: „Wir nehmen die ermutigenden Daten mit großer Freude zur Kenntnis und sind der Ansicht, dass unsere EVX-B1-Impfstoff-Antigene in Humanstudien wirksam sein könnten – ein wichtiges Etappenziel, das bisherige Impfstoffversuche nicht erreicht haben.“ Bisher gibt es keinen Humanimpfstoff gegen S. aureus . Dieser Krankheitserreger kann schwere oder sogar lebensbedrohliche Infektionen in verschiedenen Organen und Geweben verursachen. Besonders gefährdet sind chronisch Kranke und Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen. Zudem schränkt die Anwesenheit von antibiotikaresistenten S .- aureus -Stämmen die Behandlungsmöglichkeiten ein. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) werden in den USA jährlich 120.000 durch S. aureus verursachte Sepsisfälle verzeichnet. Drei separate Nicht-Nagetierstudien mit großen Tierarten ergaben folgende Ergebnisse: Die EVX-B1-Impfstoff-Antigene führten zu einer signifikanten Verringerung der S .- aureus -Keimbelastung in einem Modell für postoperative Wundinfektionen Bei allen geimpften Tieren wurden signifikante antigenspezifische Antikörpertiter induziert Die Fähigkeit der Antigene, bei den mit S. aureus kolonisierten Tieren eine schützende Immunantwort auszulösen, was auf die Humansituation übertragen werden kann Die Fähigkeit der Immunblutzellen, klinisch relevante S . aureus in einem Vollblut-Abtötungstest zu neutralisieren, was vielversprechend für translationale Tests in der frühen klinischen Anwendungsphase ist Über EVX-B1 Die EVX-B1-Antigene wurden mithilfe der AI-Immunology™-Plattform von Evaxion entwickelt. AI-Immunology™ hat die Identifizierung neuartiger Staphylococcus aureus -Antigene ermöglicht und damit den Weg für die Entwicklung eines Impfstoffs geebnet, der einen breiten Schutz gegen klinisch relevante S.-aureus -Stämme bietet. Über Staphylococcus aureus Nach Angaben der CDC kolonisiert S . aureus etwa 30 % aller Menschen, ohne Schaden anzurichten. S . aureus ist mitunter aber auch für schwere oder sogar lebensbedrohliche Infektionen verantwortlich. Eine der schwerwiegendsten Erkrankungen ist die Bakteriämie oder Sepsis, bei der Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. Der Erreger kann zudem Pneumonie, Endokarditis und Osteomyelitis (Infektion der Lungenbläschen, Herzklappen bzw. Knochen) verursachen. Besonders gefährdet sind Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Intensivpatienten, Patienten, die sich bestimmten chirurgischen Eingriffen unterzogen haben, und Patienten, bei denen medizinische Geräte in den Körper eingesetzt wurden. Die Anwesenheit von antibiotikaresistenten S.-aureus -Stämmen, insbesondere Methicillin-resistente S.-aureus (MRSA)-Stämme, schränken die Behandlungsmöglichkeiten ein. In den USA wurden im Jahr 2017 fast 120.000 mit S. aureus assoziierte Blutstrominfektionen sowie 20.000 Todesfälle verzeichnet. Über EVAXION Evaxion Biotech A/S ist ein zukunftsweisendes Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf seine firmeneigene KI-Plattform, AI-Immunology™, stützt. Die proprietären und skalierbaren KI-Vorhersagemodelle von Evaxion nutzen die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz, um das menschliche Immunsystem zu entschlüsseln und neuartige Immuntherapien für Krebs, bakterielle Erkrankungen und Virusinfektionen zu entwickeln. Auf der Grundlage von AI-Immunology™ hat Evaxion eine Onkologie-Pipeline mit neuartigen personalisierten Impfstoffen im klinischen Stadium und eine präklinische Pipeline für Infektionskrankheiten mit bakteriellen und viralen Erkrankungen mit hohem ungedecktem medizinischen Bedarf entwickelt. Evaxion hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben von Patienten durch innovative und gezielte Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Für weitere Informationen über Evaxion und seine bahnbrechende AI-Immunology™-Plattform und Impfstoffpipeline besuchen Sie bitte unsere Website . Zukunftsgerichtete Aussage Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung und Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 in der jeweils gültigen Fassung. Die Wörter „Ziel“, „glauben“, „erwarten“, „hoffen“, „anstreben“, „beabsichtigen“, „können“, „könnten“, „antizipieren“, „erwägen“, „fortsetzen“, „schätzen“, „planen“, „potenziell“, „vorhersagen“, „projizieren“, „werden“, „können haben“, „wahrscheinlich“, „sollten“, „würden“, „könnten“ und andere Wörter und Begriffe mit ähnlicher Bedeutung kennzeichnen zukunftsgerichtete Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener Faktoren erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Risiken im Zusammenhang mit: unserer Finanzlage und dem Bedarf an zusätzlichem Kapital; unserer Entwicklungsarbeit; den Kosten und dem Erfolg unserer Produktentwicklungsaktivitäten und präklinischen sowie klinischen Studien; der Kommerzialisierung eines zugelassenen pharmazeutischen Produkts, das unter Verwendung unserer KI-Plattformtechnologie entwickelt wurde, einschließlich der Geschwindigkeit und des Grades der Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten; unserer Abhängigkeit von Dritten, einschließlich der Durchführung klinischer Tests und der Produktherstellung; unserer Unfähigkeit, Partnerschaften einzugehen; staatlicher Regulierung; Schutz unserer geistigen Eigentumsrechte; Mitarbeiterangelegenheiten und Wachstumsmanagement; unserer ADSs und Stammaktien, die Auswirkungen internationaler wirtschaftlicher, politischer, rechtlicher, Compliance-, sozialer und geschäftlicher Faktoren, einschließlich der Inflation und die Auswirkungen der weltweiten COVID-19-Pandemie sowie des anhaltenden Konflikts in der Region um die Ukraine und Russland auf unser Geschäft sowie anderen Unwägbarkeiten, die unsere Geschäftstätigkeit und unsere Finanzlage beeinflussen. Eine weitere Erörterung dieser Risiken finden Sie in den Risikofaktoren, die in unserem jüngsten Jahresbericht auf Formblatt 20-F und anderen bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Unterlagen enthalten sind, die unter www.sec.gov abgerufen werden können. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.