Von fossilen Brennstoffen zu einer grünen Zukunft: Stellungnahme von Oxford
und der EBC Financial Group über unsere Hinderungsgründe
Die EBC Financial Group und das Department of Economics der Oxford University
analysieren die Hindernisse für den Klimaschutz und untersuchen hierzu
CO2-Steuern, Subventionsreformen und die Rolle der Finanzwirtschaft bei der
Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums weltweit
OXFORD, Vereinigtes Königreich, Dec. 09, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- In einer
Welt, die zunehmend von den beiden Krisen des Klimawandels und der
wirtschaftlichen Instabilität geprägt ist, hat das Department of Economics der
Oxford University in Zusammenarbeit mit der EBC Financial Group (EBC) eine
wichtige Sitzung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „What Economists Really Do?“
(Was machen Ökonomen wirklich?, kurz: WERD) durchgeführt. Die Veranstaltung
brachte führende Köpfe aus der Wissenschaft und dem Finanzwesen zusammen, um
umsetzbare Strategien zur Ausrichtung von Wirtschaftssystemen auf ökologische
Nachhaltigkeit zu erforschen und gleichzeitig drängende gesellschaftliche
Probleme anzugehen.
Die Veranstaltung mit dem Titel „Macroeconomics and Climate“ (Makroökonomie
und Klima) umfasste eine Grundsatzrede von Associate Professor Andrea Chiavari
und eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Sustaining Sustainability: Balancing
Economic Growth and Climate Resilience“ (Nachhaltigkeit erhalten:
Wirtschaftswachstum und Klimaresilienz ins Gleichgewicht bringen), die von
Associate Professor Banu Demir Pakel moderiert wurde. Zu den
Diskussionsteilnehmern gehörten Dr. Nicola Ranger, Director der Global Finance
Group des Environmental Change Institute und Senior Research Fellow an der
Oxford University, und David Barrett, CEO der EBC Financial Group (UK) Ltd.
Gemeinsam analysierten sie die Schnittstelle zwischen Politik, Finanzen und
menschlichen Auswirkungen und boten praktische Einblicke und Empfehlungen, die
über den theoretischen Diskurs hinausgehen.
Von links nach rechts: Dr. Nicola Ranger (Director der Global Finance Group
des Environmental Change Institute und Senior Research Fellow), Associate
Professor Andrea Chiavari (Department of Economics), David Barrett (CEO der EBC
Financial Group (UK) Ltd) und Associate Professor Banu Demir Pakel (Department
of Economics)
EBC Financial Group: Förderung von verantwortungsvollem Handel und
nachhaltiger Innovation
Die EBC Financial Group, die auf den globalen Finanzmärkten zunehmend präsent
ist, bietet Kunden weltweit über ihre umfassenden Maklerlösungen Möglichkeiten
für den Handel mit Devisen, Rohstoffen, Indizes u.v.m. Die an den wichtigsten
Finanzzentren und aufstrebenden Märkten tätige EBC stattet Händler mit
innovativen Tools aus und fördert die Zusammenarbeit, um den im Wandel
begriffenen Herausforderungen der globalen Finanzwelt zu begegnen. Als
offizieller Devisenpartner des FC Barcelona und Partner der Kampagne „United to
Beat Malaria“ (Gemeinsam gegen Malaria) der United Nations setzt sich die EBC
für eine Zukunft ein, die von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und
verantwortungsvollen Handelspraktiken geprägt ist.
Die Teilnahme von EBC an der WERD-Veranstaltung spiegelt die wachsende
Dringlichkeit wider, eine Brücke zwischen Finanzmärkten und akademischer
Forschung zu schlagen, um klimatische und wirtschaftliche Herausforderungen
anzugehen. Durch die Beteiligung an einem gemeinsamen Dialog über umsetzbare
Strategien hat sich die EBC einer Gemeinschaft von Vordenkern angeschlossen,
die praktische Schritte zur Ausrichtung der Finanzsysteme auf die Ziele der
nachhaltigen Entwicklung in den Fokus rücken.
Können wir die Wirtschaft ankurbeln und gleichzeitig den Planeten retten?
Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Erkenntnis, dass finanzielle und
ökologische Sicherheit universell geteilte Anliegen sind. Dr. Chiavari hielt
eine aufschlussreiche Grundsatzrede über die wirtschaftlichen Kosten des
Klimawandels. Er veranschaulichte das dramatische Wachstum des globalen BIP
seit der industriellen Revolution und stellte dieses dem ökologischen Tribut
gegenüber, den der Verbrauch fossiler Brennstoffe und die steigenden
CO2-Emissionen fordern. Chiavari betonte die entscheidende Bedeutung der
sozialen CO2-Kosten bei der Gestaltung wirksamer politischer Maßnahmen.
Im Mittelpunkt seiner Botschaft stand das Konzept der sozialen CO2-Kosten, das
die weit gefassten gesellschaftlichen Kosten von Emissionen quantifiziert. „Die
Besteuerung von Kohlenstoff ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit,
sondern auch eine wirtschaftliche“, unterstrich er. Dr. Chiavari erklärte, wie
solche Maßnahmen die erforderlichen wirtschaftlichen Anreize schaffen könnten,
um sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen zu nachhaltigen Entscheidungen zu
bewegen. „Denken Sie doch einfach an Ihr eigenes Leben“, fügte Chiavari hinzu.
„Wenn Sie die Heizung aufdrehen, profitieren Sie wie bisher von einem wärmeren
Raum. Aber jetzt sind Ihre Kosten viel höher als zuvor.“
Dr. Chiavari ging näher auf diesen Punkt ein und betonte, dass die
Kohlenstoffbesteuerung darauf abzielt, die Kohlenstoffemissionen und nicht den
Energieverbrauch selbst zu senken. „Die CO2-Steuer besteuert Kohlenstoff, nicht
Energie“, erklärte er. „Sie schafft also enorme Anreize für den Privatsektor,
für die Menschen, für Sie, für uns, für mich, von fossilen Brennstoffen auf
alternative Energiequellen umzusteigen. Es geht nicht nur darum, die Energie
oder Leistung zu reduzieren, sondern es werden auch enorme Anreize geschaffen,
auf alternative Energiequellen umzustellen.“
Aufbauend auf dieser Grundlage befasste sich die Podiumsdiskussion unter der
Leitung von Dr. Banu Demir Pakel eingehender mit den praktischen Aspekten der
Ausrichtung des Wirtschaftswachstums auf Klimaresilienz.
Brücken schlagen zwischen Politik, Finanzwesen und Maßnahmen durch ein Podium
mit unterschiedlichen Perspektiven
Die Podiumsdiskussion untersuchte das komplexe Zusammenspiel zwischen
Wirtschaftswachstum und Klimaresilienz. Alle Diskussionsteilnehmer brachten ihr
eigenes Fachwissen in die Diskussion ein und eröffneten neue Perspektiven, wie
globale Systeme an diese beiden Notwendigkeiten angepasst werden können.
Dr. Chiavari betonte, dass der Klimawandel ein globales Problem sei, da
Emissionen nicht an Landesgrenzen haltmachten und eine koordinierte
internationale Reaktion erforderten. Er erörterte die Risiken der Verlagerung
von CO2-Emissionen, bei der strenge klimapolitische Maßnahmen in einem Land
dazu führen könnten, dass Emissionen in Regionen mit weniger strengen
Vorschriften verlagert werden, was letztlich den globalen Fortschritt
untergraben würde. Um diesen Effekt abzumildern, setzte sich Chiavari für
Richtlinien ein, die internationale Zusammenarbeit und Innovation fördern und
sicherstellen, dass der Übergang zu nachhaltigen Praktiken sowohl gerecht als
auch umfassend abläuft.
Dr. Ranger hob die wirtschaftlichen Chancen hervor, die sich aus
Klimaschutzmaßnahmen ergeben können, und erklärte: „Es geht nicht nur um
Kosten, es geht um Chancen.“ Dr. Ranger erläuterte das Potenzial zur Schaffung
von Arbeitsplätzen und zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums bei
gleichzeitiger Bekämpfung von Klimarisiken und betonte außerdem, wie wichtig es
sei, die öffentliche Wahrnehmung neu zu justieren. Sie betonte, dass wirksame
Klimaschutzmaßnahmen Innovation und Fortschritt fördern können, ohne eine
erhebliche finanzielle Belastung darzustellen. Sie setzte sich auch dafür ein,
Subventionen für fossile Brennstoffe und andere umweltschädliche Subventionen,
die sich weltweit auf bis zu 7 Bio. USD pro Jahr belaufen, in grüne
Investitionen wie erneuerbare Energien umzuleiten.
Barrett nutzte seine umfassende Erfahrung auf den Finanzmärkten und betonte,
wie wichtig es sei, Marktanreize mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu
bringen. Er teilte eine offene Einschätzung zu den sektoralen Herausforderungen
bei der Akzeptanz von Nachhaltigkeit mit und betonte den gewinnorientierten
Charakter von Finanzinstituten: „Der Finanzmarkt wird von der Notwendigkeit
angetrieben, Geld zu verdienen – sei es für seine Aktionäre oder Investoren.“
Barrett betonte die dringende Notwendigkeit für Regierungen, durchsetzbare
regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, und wies darauf hin, dass dies
unerlässlich sei, um den Einfluss des Sektors auf sinnvolle
Klimaschutzmaßnahmen auszurichten.
Zum Thema der Rahmenbedingungen für Umwelt, Soziales und Verwaltung
(Environmental, Social, Governance; ESG) äußerte Barrett Bedenken hinsichtlich
der jeweiligen aktuellen Umsetzung und merkte an: „ESG ist zu einer reinen
Pflichtübung geworden.“ Er forderte strengere Richtlinien, die die
Rechenschaftspflicht gewährleisten und messbare Ergebnisse liefern, anstatt
lediglich oberflächliche Compliance-Standards zu erfüllen.
Während einer Diskussion über Klima-„Clubs“ wies Barrett auf die Risiken
fragmentierter globaler Maßnahmen hin. Er warnte: „Damit diese Initiativen
erfolgreich sind, müssen alle wichtigen Akteure einbezogen werden. Andernfalls
könnten die in einigen Regionen erzielten Emissionssenkungen durch erhöhte
Emissionen an anderer Stelle wieder aufgehoben werden.“ Dies, so warnte er,
könnte den kollektiven Fortschritt untergraben, der notwendig sei, um die
Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen.
Welche praktischen Maßnahmen sollten Regierungen, Unternehmen und
Privatpersonen ergreifen, um eine nachhaltige wirtschaftliche Zukunft zu
schaffen, die für alle erreichbar und sicher ist?
Der Moderator und die Diskussionsteilnehmer wurden unabhängig von der
Veranstaltung interviewt, um diese entscheidende Frage zu vertiefen und
verschiedene Perspektiven auf die Rolle von Regierungen, Unternehmen und
Privatpersonen bei der Bewältigung von Klimaherausforderungen aufzuzeigen.
Die Rolle der Regierungen: Politik und Planung
Dr. Demir Pakel betonte die Bedeutung von Bildung und Sensibilisierung bei der
Bekämpfung des Klimawandels, insbesondere die Rolle der Regierungen bei der
Herbeiführung eines Bewusstseinswandels. „Die Aufgabe der Regierung besteht
darin, zunächst das Bewusstsein zu schärfen“, erklärte sie und betonte die
Notwendigkeit einer frühzeitigen Aufklärung über die Folgen des Klimawandels.
Sie betonte die Notwendigkeit von Richtlinien, die nicht nur Anreize für den
Privatsektor schafften, sondern auch das Verbraucherverhalten lenkten, und
bemerkte: „Es handelt sich um ein komplexes Netzwerk, in dem die Regierungen
die Hauptverantwortung für die Planung und Steuerung von Maßnahmen auf allen
Ebenen tragen.“
„Der Privatsektor braucht Anreize, um aktiv werden zu können, denn im
Vergleich zur Regierung wird definitiv eine kurzfristigere Perspektive
eingenommen. Daher muss das Verhalten des Privatsektors geändert werden. Und
der Regierung fällt noch eine weitere Aufgabe zu: die Umsetzung von
Richtlinien, um das Verhalten des Privatsektors wie auch der Verbraucher zu
ändern“, fügte sie hinzu.
Marktanreize und CO2-Besteuerung
Dr. Chiavari betonte die Notwendigkeit staatlicher Interventionen,
insbesondere durch CO2-Steuern, um Marktfehler zu korrigieren. Er erklärte,
dass Regierungen durch die Einbeziehung der sozialen CO2-Kosten in die
Energiepreise verantwortungsvollere Konsum- und Investitionsentscheidungen
fördern können.
Das Narrativ verändern: Ein positiver Wandel
Dr. Ranger reflektierte über die aktuellen Herausforderungen im Klimaschutz
und betonte von Neuem, dass ein wesentlicher Teil des Problems im Bewusstsein
liege. „Im Moment läuft etwas schief, und ich denke, dass es dabei vor allem um
die Bewusstseinsbildung geht“, bemerkte sie. „Regierungen spielen eine Rolle,
sie verfolgen im Grunde genommen aber eine Politik, die stimmen fangen wird.
Und das mangelnde Bewusstsein für die unmittelbaren Vorteile einer Umstellung
auf grüne Energie – für die Energiesicherheit und öffentliche Gesundheit – ist
derzeit ein zentrales Problem.“
Ranger kritisierte, dass das Narrativ des Klimawandels in den letzten Jahren
gescheitert wäre, da dieser als kostspielige und belastende Herausforderung
dargestellt worden sei. „Das Narrativ lautet insbesondere, dass die Bewältigung
dieser Angelegenheit viel Geld kosten wird. Ich stimme dieser Ansicht nicht zu
und die Beweise sprechen dagegen. Wir stehen vor schwierigen Entscheidungen,
aber wir wissen, dass die Art und Weise, wie wir derzeit an die Sache
herangehen, die Lage nur noch verschlimmert – insbesondere die ungewisse
Regierungspolitik bremst die Investitionen und erhöht die Kosten. Alle Fakten
deuten darauf hin, dass ein gerechter Übergang sowohl die geringsten Kosten
verursacht als auch mehr Nutzen bringt, wenn wir die richtigen politischem
Maßnahmen umsetzen und den Investoren einen klaren Weg aufzeigen“, sagte sie.
Sie wies auf Subventionen für fossile Brennstoffe hin und betonte, wie deren
Umlenkung einen positiven Wandel beschleunigen könnte. „Wir pumpen weltweit so
viel Geld in Subventionen für fossile Brennstoffe – die Schätzungen reichen von
fünf bis sieben Billionen Dollar pro Jahr. Wenn man das stoppen und in saubere
Technologien investieren würde, hätten wir das Problem gelöst.“
Um dieses Problem anzugehen, forderte Ranger eine Neuausrichtung des
öffentlichen Diskurses, um die wirtschaftlichen Chancen hervorzuheben, die mit
Klimaschutzmaßnahmen verbunden sind. Sie betonte die Rolle von Akademikern und
Experten bei der Schaffung eines neuen Narrativs, und sagte: „Wir müssen dafür
sorgen, dass die Menschen verstehen, dass dies ein positiver Wandel ist. Durch
eine gute Regierungspolitik werden die individuellen Auswirkungen unerheblich
sein und würden sogar das Beschäftigungswachstum und die Innovation fördern.“
Ranger schloss mit der Aufforderung an die Regierungen, bei der Änderung
dieses Narrativs voranzugehen, und erklärte: „Was ich mir wirklich wünschen
würde, ist, dass sich die Regierungen dem Thema annehmen und erklären, was die
Folgen sind. Was die individuellen Vorteile des Klimaschutzes sind. Welcher Weg
zu gehen ist. Das ist es, was sowohl Investoren als auch die Öffentlichkeit
brauchen.“
Die Rolle von Unternehmen und Privatpersonen: Verantwortung und Innovation
Barrett gab einen ehrlichen Einblick in die Rolle von Unternehmen und
Privatpersonen beim Klimaschutz. Er betonte die Gewinnorientierung des
Finanzsektors und warnte davor, dass dieser ohne klare regulatorische
Rahmenbedingungen keine Nachhaltigkeitsbemühungen herbeiführen würde. „Die
Finanzmärkte werden das nicht von alleine tun. Sie benötigen Handlungsanreize“,
erklärte er. „Wenn der Finanzsektor erst einmal in eine Richtung gelenkt wurde
und sich für ein Thema begeistert, kann er Unglaubliches erreichen, aber es
bedarf klarer Richtlinien und Anreize, um dieses Ziel zu erreichen.“
Barrett reflektierte zudem über die Rolle des Einzelnen als Wähler und
Verbraucher und betonte, dass individuelle Entscheidungen erheblichen Einfluss
auf die Politik und das Verhalten von Unternehmen ausüben könnten. „Die Politik
muss die Wähler viel besser darüber aufklären, welches Ziel erreicht werden
soll und welche Maßnahmen diesbezüglich zu erwarten sind“, bemerkte er.
Privatpersonen können einen systemischen Wandel vorantreiben, wenn sie
nachhaltige Praktiken priorisieren und die politischen Entscheidungsträger in
die Verantwortung nehmen.
Barrett kritisierte zwar oberflächliche Maßnahmen wie
Pro-forma-ESG-Rahmenbedingungen, blieb aber optimistisch, was das zukünftige
Potenzial des Finanzwesens angeht. „Das Finanzwesen hat eine unglaubliche
Innovationskraft“, bemerkte er. „Es kann Berge versetzen und echte Probleme
lösen, doch es bedarf der richtigen Anreize und ehrlicher Gespräche darüber,
was auf dem Spiel steht.“ Er forderte eine Abkehr von kurzfristigen politischen
Zyklen und eine Hinwendung zu zukunftsorientierten Strategien und appellierte
an alle Beteiligten, sich den langfristigen Maßnahmen anzunehmen, die für eine
wirksame Bekämpfung der Klimakrise erforderlich sind.
Die vollständige Sitzung der WERD-Ausgabe „Macroeconomics and Climate“
(Makroökonomie und Klima) einschließlich der Grundsatzrede und der
Podiumsdiskussion können Sie sich unter https://youtu.be/MD5vaMjQdkc anschauen.
Über die EBC Financial Group
Die EBC Financial Group (EBC) wurde im renommierten Londoner Finanzdistrikt
gegründet und ist für ihr umfassendes Dienstleistungsangebot bekannt, das
Finanzmaklergeschäfte, Vermögensverwaltung und umfassende Investitionslösungen
umfasst. EBC hat sich in kurzer Zeit einen Namen als globales Maklerunternehmen
gemacht und ist an wichtigen Finanzzentren wie London, Hongkong, Tokio,
Singapur, Sydney, den Cayman Islands und in Schwellenmärkten in Lateinamerika,
Südostasien, Afrika und Indien stark vertreten. Die EBC bedient eine
vielfältige Klientel, die aus Kleininvestoren, professionellen Investoren und
institutionellen Investoren aus aller Welt besteht.
Die EBC wurde mehrfach ausgezeichnet und rühmt sich der Einhaltung der
höchsten ethischen Standards und internationalen Vorschriften. Die
Tochtergesellschaften der EBC Financial Group sind in ihren jeweiligen lokalen
Rechtsprechungen reguliert und lizenziert. Die EBC Financial Group (UK) Limited
wird von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) reguliert, die EBC
Financial Group (Cayman) Limited wird von der Cayman Islands Monetary Authority
(CIMA) reguliert, die EBC Financial Group (Australia) Pty Ltd und die EBC Asset
Management Pty Ltd werden von der australischen Securities and Investments
Commission (ASIC) reguliert.
Den Kern der EBC Group bilden erfahrene Fachleute mit mehr als 30 Jahren
fundierter Erfahrung in großen Finanzinstituten, die geschickt durch bedeutende
Wirtschaftszyklen navigiert sind, vom Plaza Accord bis zur Schweizer
Frankenkrise 2015. Die EBC setzt sich für eine Kultur ein, in der Integrität,
Respekt und die Sicherheit des Kundenvermögens an erster Stelle stehen, und
stellt sicher, dass jedes Engagement eines Anlegers mit der größten
Ernsthaftigkeit behandelt wird, die es verdient.
Die EBC ist der offizielle Devisenpartner des FC Barcelona und bietet
spezialisierte Dienstleistungen in Regionen wie Asien, LATAM, dem Nahen Osten,
Afrika und Ozeanien. Die EBC ist auch Partner von United to Beat Malaria, einer
Kampagne der United Nations Foundation zur Verbesserung der globalen
Gesundheitslage. Ab Februar 2024 unterstützt die EBC die Reihe „What Economists
Really Do“ (Was Ökonomen wirklich tun) des Department of Economics der Oxford
University, in der die Wirtschaftswissenschaften entmystifiziert und auf
wichtige gesellschaftliche Herausforderungen angewandt werden, um das
öffentliche Verständnis und den Dialog zu verbessern.
https://www.ebc.com/
Über das Department of Economics
Das Oxford Department of Economics ist ein weltweit anerkanntes
Kompetenzzentrum, das eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen
Gemeinschaften der Welt beherbergt. Der Fachbereich ist für seine profunde und
vielfältige Forschung bekannt, die maßgeblichen Einfluss auf die Politik hat,
und wird zudem für seine dynamische Gemeinschaft von Nachwuchswissenschaftlern
und seine hoch angesehenen Bachelor- und Masterstudiengänge gefeiert. Im Jahr
2024 wurde das Department of Economics vom The Guardian zur besten Lehranstalt
im Vereinigten Königreich für das Grundstudium gekürt. Dieser Rang spiegelt das
kontinuierliche Engagement des Fachbereichs für Exzellenz in Lehre und
Forschung wider und untermauert seine Position als eine der führenden
Wirtschaftsfakultäten der Welt. Über die Erfolge in der Lehre hinaus ist es das
Ziel des Fachbereichs, transformative und innovative Wirtschaftsforschung zu
betreiben, einen nachhaltigen Beitrag für die Wirtschaftspolitik außerhalb der
akademischen Welt zu leisten und die nächste Generation von Forschern und
Forschungsleitern auszubilden.
Über What Economists Really Do (WERD)
WERD ist ein Aufklärungsprogramm des Department of Economics der Oxford
University, das für das Studium der Wirtschaftswissenschaften begeistern und
„What Economists Really Do“ verbreiten soll. Wirtschaftswissenschaftler aus
Oxford arbeiten mit Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt an Themen
zusammen, die von der Klimakrise bis hin zu Diskriminierung auf dem
Arbeitsmarkt reichen, um die Politik zu verbessern und eine bessere Wirtschaft
für das Gemeinwohl zu ermöglichen. In dieser erfolgreichen öffentlichen
Webinar-Reihe, die 2024-25 zum vierten Mal stattfindet, erfahren Sie, wie
einige der größten gesellschaftlichen Probleme der Gegenwart
wirtschaftswissenschaftlich beleuchtet werden.
Medienkontakt:
Savitha Ravindran
Global Public Relations Manager (EMEA, LATAM)
savitha.ravindran@ebc.com
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Global Public Relations Manager (APAC, LATAM)
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