IdentiFlight betritt den französischen Energiemarkt und e3 IDF GmbH kündigt
neue Niederlassung in Nantes an
NANTES, Frankreich, Dec. 18, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Die e3 IDF GmbH und
IdentiFlight geben die Einführung von e3 IdentiFlight France in der Region
Nantes bekannt und stärken damit die globale Präsenz und das Engagement von
IdentiFlight auf dem französischen Markt. Die französische Niederlassung bietet
Fachwissen in der Projektentwicklung für erneuerbare Energien und das Produkt
IdentiFlight – dem Branchenführer in der Vogelartenerkennungstechnologie für
Windparkanwendungen.
IdentiFlight, das 2023 von den französischen Behörden für seine Wirksamkeit
bei der Reduzierung der Todesfälle von Rotmilanen in Windparks ausgezeichnet
wurde, kombiniert KI mit hochpräziser Optik, um Vogelarten zu identifizieren
und Kollisionen mit den Rotorblättern von Windkraftanlagen zu verhindern.
Jens Schöttler, Geschäftsführer der e3 IDF GmbH, betonte: „Die Nachfrage nach
Windenergie steigt kontinuierlich. Die Ausweitung der Niederlassungen von e3
nach Frankreich wird es uns ermöglichen, den wachsenden Bedarf an
Vogelerkennung und Vogelschutz in ganz Europa zu decken.“
Leiter der e3 IdentiFlight France-Niederlassung ist Yoann Payelleville, ein
Veteran der Windenergiebranche mit 20 Jahren Erfahrung. Dank seiner umfassenden
Erfahrung in den Bereichen Engineering und Vertrieb bei Enercon verfügt er über
ein tiefes Verständnis des französischen Windenergiemarktes.
Don Mills, President und Chief Operating Officer von IdentiFlight, äußerte
sich begeistert über die Erweiterung und erklärte: „Wir freuen uns, dass die e3
IdentiFlight France-Niederlassung einen besseren Zugang zu einer Technologie
bietet, die maximalen Vogelschutz bei gleichzeitiger Maximierung der
Windenergieerzeugung bietet. Diese Erweiterung der Partnerschaft mit e3 wird
unsere Fähigkeit verbessern, den französischen Markt zu bedienen.“
Die e3 IdentiFlight France-Niederlassung wird neues Personal einstellen, um
die wachsende Nachfrage nach IdentiFlight-Technologie auf dem französischen
Markt zu decken. Um mehr über Beschäftigungsmöglichkeiten zu erfahren, besuchen
Sie bitte die Website von e3 oder schreiben Sie eine E-Mail an
contact@e3-identiflight.fr .
Über IdentiFlight und wie es funktioniert
IdentiFlight wurde von Boulder Imaging, Inc. entwickelt und nutzt modernste
Bildverarbeitungs- und KI-Technologie, um eine Genauigkeit von 99 % bei der
Identifizierung von Vogelarten in Windparks im Umkreis von einem Kilometer zu
erreichen. Spezialisierte Software und neuronale Netze analysieren Bilder
schnell und bestimmen 3D-Position, Geschwindigkeit, Flugbahn und spezifische
Arten.
IdentiFlight schützt Vögel in Windparks, indem es Kollisionen mit
Rotorblättern verhindert und Energieverluste durch gezielte Drosselung
reduziert. Darüber hinaus unterstützt es Windenergieprojekte durch die
Quantifizierung der Vogelaktivität an potenziellen Standorten. Das
IdentiFlight-System wird seit 2016 weltweit eingesetzt und wurde über mehrere
Jahre hinweg unabhängig validiert. Heute schützt es Hunderte von
Windkraftanlagen auf der ganzen Welt. Unabhängige Untersuchungen unterstreichen
seine Wirksamkeit und zeigen eine Reduzierung der Vogelkollisionen um mehr als
85 % im Vergleich zu früheren Methoden der Schadensbegrenzung.
Entdecken Sie mehr unter www.IdentiFlight.com .
Über e3 IdentiFlight France
e3 IdentiFlight France ist eine Tochtergesellschaft von e3, einem
Windenergieunternehmen, das sich auf die Projektentwicklung in Deutschland
konzentriert. Mit Sitz in Vertou in der Region Nantes fördert e3 IdentiFlight
France die Windentwicklung und den Schutz der Tierwelt mit dem Produkt
IdentiFlight. In Zusammenarbeit mit seiner Muttergesellschaft, der e3 IDF GmbH,
verfügt die französische Niederlassung über 15 Jahre Erfahrung in der
Projektentwicklung für erneuerbare Energien, um der wachsenden Nachfrage nach
grüner Energie gerecht zu werden. Vom Projektbeginn bis zur Inbetriebnahme des
Windparks unterstützen die Niederlassungen von e3 Projekte über den gesamten
Lebenszyklus und bieten Brancheneinblicke von der Standortwahl bis hin zu
Repowering-Initiativen.
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